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“In Sturm und Wind und Regennacht | Hab ich allzeit das Dorf bewacht | Manch falber Blitz hat mich | gestreift | Der Frost mein’ roten Kamm bereift | Auch manchen lieben Sommertag | Da man gern Schatten haben mag | Hat mir die Sonne unverwandt | Auf meinen goldigen Leib gebrannt.” (Eduard Mörike)