Frauenlobtor

Pflasterung am Frauenlobtor

    “Der Ort hat reinliche Häuser und ist leidlich gepflastert…” (Goethe)

Viel braucht es nicht, um einen Radler in der Stadt zu einem glücklichen Menschen zu machen. Zum Beispiel abgesenkte Bordsteine und ähnliche Niveauangleichungen, die sein Fortkommen erleichtern und das Material schonen. Mit verwundertem Lob und stiller Dankbarkeit nimmt der Radler deshalb die Betonpflastersteine zur Kenntnis, die auf der Rheinpromenade zwischen Frauenlob- und Feldbergor verlegt wurden. Mit Beginn und Ende dieses Teilstücks hatte es seit langem im argen gelegen. Auf je drei Metern ließen Schottersteine und scharfe Kanten zwischen den Gehwegplatten und der Auffahrt Reifen und Speichen leiden. Jetzt nimmt der Radler die Passage ohne Probleme. Auch wenn die Fläche vergleichsweise übersichtlich ist – die 20 Quadratmeter Belag werden nicht billig gewesen sein. Deshalb – nochmals herzlichen Dank.

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